Die 11 besten Burger in Hamburg (2024)

Burger gehen einfach immer! Zum Dinner mit Freund*innen, als deftiger Mittagstisch mit anschließender Food-Koma-Garantie oder betrunken in der Nacht, um die zwanzig Kurzen aufzusaugen. Die Verbindung aus saftigem Patty, würzigem Käse, fluffigem Brötchen und geilen Soßen ist einfach unschlagbar. Wir haben uns quer durch Hamburg gefuttert, um für euch die besten, ausgefallensten oder authentischsten Exemplare zu finden – auch der neueste Food-Trend, die flachen Smash Burger, sind dabei. Reservieren lohnt sich in vielen Fällen, denn diese Pattys sind begehrt!

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Saftige Burger bei Hob's Hut of Burger futtern

Manchmal ist alles, was wir im Leben brauchen, ein richtig guter Burger. Und dafür gehen wir jetzt auch gerne in die Europapassage! Hä, denkt ihr euch jetzt? Passt auf: Im 2. Obergeschoss der Einkaufsmeile findet ihr Hob's Hut of Burgerund für die Burger dort lohnt sich der Gang durch das Gedrängel der Passage allemal – versprochen! Ihr bekommt hier reguläre Burger, die ultra trendy Smashburger und natürlich auch einen Veggieburger. Das Briochebrötchen ist saftig, ebenso das Fleisch, die Saucen sind super lecker und die Pommes extra knusprig – obendrauf gibt es noch gratis den Blick auf die Binnenalster. Bockt!

  • Hob's Hut of Burger , Ballindamm 40, 20095 Hamburg
  • Montag – Freitag: 11.30–20 Uhr, Samstag: 11.30–20.30 Uhr
Die 11 besten Burger in Hamburg (2)

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Burger bei Otto‘s Burger in der Langen Reihe essen

Bei Otto's Burger kommt es voll und ganz auf Qualität statt Quantität an. Bei so frischen und regionalen Produkten bräuchte es eigentlich nicht viel Auswahl, die Klassikern wie Otto's Cheeseburger oder Mr T. sind schon genial genug. Auf die Karte kommen immer aber auch immer wieder Specials, zum Beispiel der ultragute Burger mit Raclettekäse. Die Burger werden hier in ihrer Standardversion übrigens in veggie oder vegan serviert! Hier hab ihr die Wahl zwischen dem selbstgemachten Portlandpatty oder einem Kürbis-Chiasamen-Patty. Wer Lust auf Fleisch hat, zahlt einen Euro drauf. Dazu werden Pommes mit Tüffelmajo, Coleslaw oder Onion Rings und hausgemachte Limonaden gereicht.

  • Otto's Burger Lange Reihe , Lange Reihe 40, 20099 Hamburg
  • Montag – Donnerstag: 12–22.30 Uhr, Freitag und Samstag: 12–23 Uhr, Sonntag: 12–22 Uhr
Die 11 besten Burger in Hamburg (3)

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Burger vom Lavagrill essen bei Dulf's Burger im Karoviertel

Was früher eine alte, typische Astra-Kneipe war, ist heute ein atmosphärischer Burgerladen. Ein Lavagrill fürs Fleisch und selbst gebackenes Brot in einem gemütlichen Eichenholzambiente – die Dulf's-Crew beweist auch abseits der Karte Geschmack. Die Auswahl ist riesig: Dazu kann alles selbst ausgesucht und kombiniert werden, Gar-Grad und Extrawünsche sind kein Problem. Auch an Veggies wurde gedacht! Wer sich in Richtung Food-Koma bewegen will, der bestellt den "Schlabbermax" mit drei (!!!) Patties und Pulled Pork. Das Ambiente ist eine Mischung aus Pub und Szeneladen, der schnell voll werden kann!

  • Dulf's , Karolinenstraße 2, Hamburg
  • Sonntag – Donnerstag: 11.30–22 Uhr, Freitag und Samstag: 11.30–23 Uhr
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Asian Comfort Food gönnen bei Momo Buns

Momo kennen und lieben wir schon für die köstliche Ramen. Aber das Team zaubert auch köstliches asiatisches Comfort Food, nämlich eine Hausnummer weiter bei Momo Buns. Da gibt es Korean Fried Chicken, Bulgogi Kimchi Fries – und natürlich Burger! Als Bun Baos im gedämpften Hefebrötchen oder als amerikanische Variante zwischen Brioche-Hälften mit asiatischem Twist. Dann gesellt sich zum Patty nämlich eingelegtes Gemüse, Koriander oder Chashu und zarter Schweinebauch. Nomnom! Auch für Vegetarier*innen gibt es eine köstliche Alternative, also hin da.

  • Momo Buns , Margaretenstr. 58 20357 Hamburg
  • Montag – Sonntag: 16–22 Uhr
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Asia Burger und Gin Tonic im Grilly Idol bestellen

Das Grilly Idol ist vor allem gemütlich, aber nicht shabby, es ist clean, aber nicht kalt. Alt, aber nicht oll, es ist St. Pauli, aber nicht Hipster, es ist nicht drüber, aber auch alles andere als langweilig. Das Grilly Idol liegt einfach genau richtig! Es gibt viele Klassiker, auch in vegane und vegetarische, Chilli Cheese Fries mit warmer Käsesauce und den famosen Teriyaki-Burger im Bao-Bun. Gerne kann auch einfach die schicke kleine Bar besetzt werden, an denen die Barkeeper*innen euch Drinks servieren, die den guten Hamburger co*cktail-Bars in nichts nachstehen. Trotz der vielen Tische wird es hier abends ziemlich voll. Reservieren lohnt sich also!

  • Grilly Idol , Clemens-Schultz-Straße 40, 20359 Hamburg
  • Montag – Freitag: 12–14.30 und 17.30–22 Uhr, Samstag: 12–22 Uhr, Sonntag: 14–21 Uhr
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Leckere Burger bei Williamsburger verschlingen

Welches Essen gehört zu euren All-time-favourites? Bei uns gehören definitiv Burger dazu! Ein saftiges Patty, zart-schmelzender Käse und leckere Sides. Bei Williamsburger bekommt ihr all das! Die Pommes sind ein absolut wahr gewordener Kartoffel-Traum und für die Schlemmermäuler unter euch: Probiert unbedingt das Sesam-Eis in knusprigem Tempurateig!

  • Williamsburger , Veringstraße 28, 21107 Hamburg-
  • Montag – Donnerstag: 17–22.30 Uhr, Freitag und Samstag: 14–23 Uhr, Sonntag: 14–22.30 Uhr
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Unterschiedliche Burgerpattys oder Schnitzel schnabullieren bei Most Wanted Burger

Stapelburger der Extraklasse erwarten euch an der Osterstraße in Eimsbüttel. Auf der Karte von Most Wanted Burger stehen wechselnde Specials, Trüffel Fries, eigene Dips, hausgemachter Eistee, co*cktails und dazu herrscht in dem Laden eine gemütliche Atmosphäre. Fleischesser*innen können hier zwischen Lüneburger Rindfleischburger, Kalbssteakstreifen oder Hähnchenburger wählen, ein veganes sowie ein Patty Jackfruit-Patty und Falafel sind ebenfalls auf der Karte. Es gibt hier sogar Schnitzel und Hashbrowns. Hier werden also alle satt und glücklich!

  • Most Wanted Burger , Osterstraße 31, Hamburg
  • Montag – Donnerstag: 16–22 Uhr, Freitag: 16–23 Uhr, Samstag: 12–23 Uhr, Sonntag: 12–22 Uhr
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Fantastische vegane Burger und Bowls verschlingen im Froindlichst

Muckelig gelegen in der Daimlerstraße, nicht weit vom Ottensener Epi-Zentrum entfernt, lässt es sich im Froindlichst in gemütlicher Atmosphäre schnabulieren. Das Tolle: Alle Gerichte auf der Karte sind vegan! Da wird Tierliebhaber*innen bei der Auswahl zwischen Pizzakreationen, besonderen Burgern, toll zusammengestellten Bowsl und selbstgebackenen Kuchen ganz schwummrig vor Glück – eines unserer Lieblingsgerichte auf der Karte ist auf jeden Fall der Trüffel Beafy mit Planted „Beef“ Pattie, Babyspinat, Trüffel Mayo und karamellisierten Zwiebeln und die Bueno Torte mit Vanilleboden und Haselnuss-Schokocreme. Probieren ist ein Muss!

  • Froindlichst Ottensen , Daimlerstraße 12, 22763 Hamburg
  • Montag – Sonntag: 12–22 Uhr
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Die vielleicht besten Burger der Welt bei Beisser im Alsterhaus schlemmen

Burger ist nicht gleich Burger. Und das merkt ihr nirgends so deutlich wie bei Beisser im obersten Stockwerk des Alsterhauses: Fleisch allerfeinster Qualität wird hier nach dem Anbraten nochmal im Ofen zur Geschmacksperfektion angeschmort – so unglaublich gut, dass man weinen möchte. Dazu gibt es ofengebackene Minikartoffeln mit Rosmarin und Meersalz. Sinnvoller kann man sein Geld kaum investieren. Außerdem stehen auf der Karte Tartar mit Wachtelei (SO lecker!) und richtig feines Filet-Steak. Nix für Veggies, ALLES für Fleischliebhaber*innen.

  • Alsterhaus , Jungfernstieg 16-20, 20354 Hamburg
  • Montag – Samstag: 10–20 Uhr
Die 11 besten Burger in Hamburg (10)

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American Barbecue und Burger von der Brooklyn BBQ Bar schlemmen

Hamburg ist ein wahres Paradies für Foodies. Doch was lange fehlte, war ein ein richtig guter Barbeque-Laden mit saftigen Ribs, knusprigem Chicken Wings und tollen Drinks zum Runterspülen! Ein Seufzer der Freude ging durch die Redaktion, als bekannt wurde: Die Gründer der Brooklyn Burger Bar eröffnen in Ottensen ihren zweiten Laden. Und zwar die Brooklyn BBQ Bar! Die Einrichtung beamt einen direkt nach DUMBO, das Essen wird klassisch auf Metalltabletts serviert und ist SO SO lecker, dass wir von dem Mac 'n' Cheese sogar manchmal träumen. Klar, die Burger hat das Team auch im Gepäck, für alle, die sich gewünscht haben, dass sie diese nun endlich auch in Altona schlemmen können.

  • Brooklyn BBQ Bar , Bahrenfelder Str. 221, 22765 Hamburg
  • Mittwoch – Sonntag: 17–23 Uhr
Die 11 besten Burger in Hamburg (11)

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Ultragute Burger essen von Shiso Burger

Von Big B in die Hanstestadt hat es auch ein weiterer Hype geschafft: Shiso Burger. Wer den Namen bereits aus Berlin kennt, dem kommen jetzt vermutlich die Freudentränen – so ging es uns jedenfalls. Denn mit Shiso Burger kommt ein Burger-Konzept in die Stadt, das es so kein zweites Mal gibt! Burger mit hausgemachten Buns, die mit einem asiatischen Twist serviert werden. Besonders empfehlenswert: der Bulgogi-Burger, der zum besten Burger von Paris gewählt wurde!

  • Shiso Burger , Bugenhagenstraße 23, Hamburg
  • Montag – Donnerstag: 12–21 Uhr, Freitag und Samstag: 12–21.30 Uhr, Sonntag: 16–20.30 Uhr

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Die 11 besten Burger in Hamburg (2024)

FAQs

Did Hamburgers really come from Hamburg? ›

No. America originated the hamburger. The notion of ground beef was established in Hamburg, Germany, while the sandwich of the same name was invented in the United States. The jury is still out on when exactly in the United States.

What is the meaning of hamburger in Hamburg? ›

Hamburger means "people of hamburg" as well as "minced meat sandwich". The same way Berliner means "people of Berlin" or "jelly filled doughnut" and Frankfurter means "people of Frankfurt" or "a (kind of) sausage.

What do Germans call people from Hamburg? ›

Men from Hamburg are called Hamburger, and women from there are called Hambergerin (both words are singular and plural). And don't be alarmed when they always greet you with “moin” instead of “hello.”

Why do some people call hamburger Hamburg? ›

They actually get their name from Hamburg, Germany, home of a cut of beef called the Hamburg. steak that eventually evolved into what we now. consider hamburgers.

Did Hamburg NY invent the hamburger? ›

Brothers Charles and Frank Menches were sold out of sausage at their stand at a fair in Hamburg, New York, so they swapped in cooked ground beef mixed with coffee and brown sugar to add flavor, and served it as a sandwich. They called it a hamburger after Frank spotted the town's name on a banner at the fair.

Do people from Hamburg eat hamburgers? ›

German immigrants brought the patty to America in the 19th century, where it was placed on a bun. American soldiers returned the hamburger sandwich to Europe during World War I. And now, 100 years later, the hamburger is a staple dish in Hamburg restaurants.

What does Hamburg mean in German? ›

The name Hamburg comes from the first permanent building on the site, a castle which the Emperor Charlemagne ordered constructed in AD 808. It rose on rocky terrain in a marsh between the River Alster and the River Elbe as a defence against Slavic incursion, and acquired the name Hammaburg, burg meaning castle or fort.

What are burgers called in Germany? ›

Beginning. A french steak tartare Hamburg steak has been known by the name "Frikadelle" in Germany since (at least) the 17th century. The "Hamburger Rundstück" was popular already in 1869, and is believed to be a precursor to the modern hamburger.

Who invented the first hamburger? ›

Louis Lassen: According to legend, Lassen invented the burger in 1900 at his small restaurant in New Haven, Connecticut. He placed a beef patty between two slices of bread and added cheese and condiments, creating the first “hamburger sandwich.”

How do you say hello in Hamburg? ›

There are a few notable regional differences: in Hamburg, you'll often be greeted with a chirpy moin moin or moinsen, and in Bavaria with a stout Grüß Gott, or Servus! In Switzerland, a Grüzi may also be employed.

Why do they say Moin in Hamburg? ›

The Greeting

Whenever you enter a shop, a café or your chef's office, the correct greeting will always be “Moin”, which is in fact an abbreviation of the German words “Guten Morgen” (Good morning) – but it lost its original meaning and can be used any time of the day.

What does Digga mean in Hamburg? ›

Digga(h): Hardly a new term, this dates back to Hamburg in the late 1960s. Stemming from Dicker, or fat man, it's really just a term for bro or mate.

What is the nickname for Hamburg Germany? ›

The city gained its economic prosperity from its history as a city port on the River Elbe, which flows into the North Sea, giving Hamburg its nickname "Tor zur Welt" - gateway to the world. Its wealth is reflected in its proud architecture, beside the waters of the Elbe.

What's the difference between Hamburg and hamburger? ›

-The name "hamburger" has its origins in Hamburg, Germany where a dish called the "Hamburg steak" or "Hamburger steak" was popular. -The term "hamburger" developed in America from the concept of the "Hamburg steak," which was essentially a grilled ground beef patty.

Are hamburgers actually from Hamburg? ›

The Hamburger Origin Story. You may have heard that Hamburg, Germany is the home of the first hamburger. While the inspiration for the hamburger did come from Hamburg, the sandwich concept was invented much later. And, in fact, the concept of minced beef likely predates Hamburg, according to some.

Did a German invent the hamburger? ›

A common misconception is that the first hamburger was created in Hamburg, Germany. While the inspiration for the hamburger came from Hamburg, the sandwich concept was invented much later. During the 19th century, Hamburg became famous for their beef, from cows raised in the regional countryside.

Are you a hamburger if you are from Hamburg? ›

In the German language, both the singular and plural word for people from Hamburg is “Hamburger", so they are called “Hamburgers" in English, and not German, and people from Hamburg would think “well, it is the language" when hearing the English term “Hamburgers".

What food is Hamburg known for? ›

Hamburg's signature dishes include (from breakfast to dessert): Franzbrötchen (French rolls, allegedly influenced by Napoleon's troops), Currywurst (Celebrated in Uwe Timm's novel 'The Invention of Curried Sausage'), Labskaus (Seafarers' stew of various ingredients tinted a bright pink from beetroot) and Rote Grütze ( ...

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Author: Eusebia Nader

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Name: Eusebia Nader

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